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MTB-Federgabel einstellen

O que você precisa

    • Um die Federhärte korrekt einzustellen, müssen zu Beginn alle Dämpfungseinstellungen zurückgestellt werden:

    • Zugstufe rausdrehen: Drehe den meist roten Knopf (i.d.R unten am rechten Dämpfer) bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn.

    • Druckstufe rausdrehen: Auch die Druckstufe muss auf die niedrigstmögliche Stufe. Manchmal besitzen Gabeln einen gerasterten blauen Drehknopf. Wieder gegen den Uhrzeigersinn drehen.

    • Luft ablassen: Im nächsten Schritt wird der maximale Hub der ­Gabel ermittelt – dieser weicht teils leicht von den Angaben des Herstellers ab.

    • Mit einem spitzen Gegenstand vorsichtig aufs Ventil drücken, bis die Luft komplett entwichen ist.

    • Ring runterdrücken: Die meisten Gabeln haben am Standrohr einen kleinen Gummi-O-Ring. Diesen nach unten drücken, bis an die Dichtungen.

    • Fehlt der Ring, befestige (locker!) einen Kabelbinder oder ein Stück Schnur.

    • Gabel komprimieren: Mit Kraft von oben auf die Federgabel drücken. Sie sollte komplett, also bis zu einem spürbaren Anschlag, einfedern.

    • Falls der Anschlag nicht erreicht wird, nochmal Luft rauslassen.

    • Leicht aufpumpen: Damit sich die Gabel wieder auseinanderzieht, etwas Luft in die Kammer pumpen– circa 30–40 PSI reichen.

    • Nutzen Sie unbedingt eine spezielle Dämpferpumpe wie die Topeak Pocketshock DXG (35 Euro)

    • Maximalen Hub ablesen: Im nun ausgezogenen Zustand hat sich der O-Ring weit nach oben bewegt.

    • Die Distanz zwischen den Dichtringen an der Gabelbrücke bis zum O-Ring ist der maximale Hub. In dem Fall: 122 mm (statt 120 mm).

    • Maximalen Hub notieren: ________________

    • Gabel aufpumpen: Ziel ist es, den richtigen Luftdruck für das Fahrergewicht einzustellen. Viele Hersteller geben PSI-Empfehlungen an (aauf den Gabelholm gedruckt).

    • Wenn nicht, hilft nur herantasten: Das Körpergewicht „als PSI“ kann als erster Richtwert verwendet werden.

    • Bike belasten: Aufs Bike steigen, in „Fahrposition“ belasten (sitzen, oder stehen).

    • Lehnen Sie sich an eine Mauer oder ­lassen Sie sich helfen.

    • O-Ring nach unten schieben. Bremsen nicht ziehen!

    • "Sag" ermitteln: Messen der Distanz Dichtung–O-Ring: Dies ist der „Sag“.

    • Er sollte bei CC/Marathon-Bikes ca. 20 % des Maximalhubs betragen, bei Touren-/AM-Bikes 25 %, bei Enduros 30 %.

    • Nachpumpen/Luft ablassen, bis es passt!

    • Durchschlagschutz prüfen: Aufs Bike steigen und die Gabel kräftig komprimieren (leicht anrollen und "reinfallen lassen" hilft).

    • Die Distanz O-Ring–Maximalhub ist der Restfederweg. Er sollte noch ca. 1 cm betragen.

    • Schlägt die Gabel durch? Nachpumpen!

    • Zugstufe prüfen: Hinter den Lenker stellen und die Gabel kräftig komprimieren, anschließend den Lenker blitzartig loslassen.

    • Die Gabel schnellt nun nach oben. Sie sollte dies so schnell wie möglich machen, aber ohne dass der Reifen vom Boden abhebt.

    • Zugstufe einstellen: Über das meist rote Drehrad kann die Ausfederungsgeschwindigkeit (Zugstufe, „Rebound“) eingestellt werden.

    • Am Besten Klick für Klick herantasten, bis der Speed passt. In der Praxis darf die Gabel nicht „springen“.

    • Druckstufe einstellen: Auch der Einfederungswiderstand lässt sich oft einstellen:

    • Je höher die Druckstufe, desto weniger wippt die Gabel – zu Lasten der Sensibilität.

    • Viele Gabeln bieten drei simple Fahrmodi: offen, gedämpft, (fast) gesperrt.

Conclusão

Fertig ;-)

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Gerhard Busch

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